Gebietsübung
Das Übungsszenario stellte sich folgendermaßen dar:
Ein verletzter Wanderer wurde mittels GPS Daten ausfindig gemacht, erstversorgt und musste anschließend aufgrund des dichten Nebels terrestrisch ins Tal abtransportiert werden. Da in diesem Gelände nahezu keine Möglichkeiten bestehen Bohrhacken für den Standplatzbau zu setzen und auch keine Bäume zur Verfügung stehen, wurde die Methode des Standplatzbaues mittels Eisenstangen gewählt. Diese Methode wurde vorab fachmännisch geschult und anschließend mehrmals eingesetzt bis der Verletzte erfolgreich am Plannersee dem Einsatzfahrzeug übergeben werden konnte.
Danach fand die Nachbesprechung der sehr lehrreichen und realistischen Übung statt, welche ihren gemütlichen Ausklang zur Kameradschaftspflege in der Evishütte fand.